„Nachdem bereits die Wien Holding Arena letzte Woche für enorm negative Schlagzeilen gesorgt hat, werden die Wienerinnerinnen und Wiener nun bereits mit der nächsten Hiobsbotschaft konfrontiert“, so Klubobmann Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion. So habe laut aktuellen Informationen die Stadt Wien bezüglich des Projekts Fernbusterminal mit dem Investor gebrochen, wodurch sich die Realisierung nun weiter verzögern werde.
„Es ist offensichtlich, dass die Stadt Wien es nicht schafft – vor allem in letzter Zeit im Dunstkreis der Wien Holding – entsprechende Großprojekte professionell abzuwickeln. Durch diese völlig mangelhafte Herangehensweise werden wesentliche Vorhaben stets um Jahre zurückgeworfen, gepaart mit massiven Kostensteigerungen“, so Landtagspräsident Finanzsprecher Manfred Juraczka.
Es könne einfach nicht sein, dass die Stadtregierung stets an derartigen Projekten scheitert. „Auch hier muss der für die Wien Holding zuständige Stadtrat Hanke seiner politischen Verantwortung endlich nachkommen und durchgreifen, damit dieses Projekt auch realisiert werden kann“, so Wölbitsch abschließend.
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