"Das heutige Fehlen von FPÖ-Chef Herbert Kickl bei der Gedenkminute für die Opfer des Hamas-Terrors in Israel ist nicht nur symptomatisch – es ist mittlerweile pathologisch für ihn", stellt ÖVP-Nationalratsabgeordneter Martin Engelberg klar. Vor Eingang in die Tagesordnung hatte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka im Rahmen des Gedenkens die Attacke auf Israel scharf verurteilt, "und das muss auch Konsens in diesem Hohen Haus sein", so Engelberg.
Kickls Fernbleiben demonstriere einmal mehr seine fragwürdige Haltung zu Israel, "die abzulehnen ist und in und in unserem Land keinen Platz haben darf", so der Mandatar der Volkspartei weiter. Engelberg abschließend: "Kickl ist dringend dazu aufgefordert, sich seiner ewig gestrigen Mentalität endlich zu entledigen. Wenn er dazu nicht willens ist, dann kann er weder seiner Verantwortung noch seiner Pflicht als Volksvertreter angemessen nachkommen." (Schluss)
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