Ottenschläger: Volkspartei steht für individuelle Mobilität und Entlastung

"Die Volkspartei steht für individuelle Mobilität und die Entlastung der Menschen, die auf das Auto angewiesen sind", betont ÖVP-Verkehrssprecher Andreas Ottenschläger anlässlich des heutigen Beschlusses des Verkehrsausschusses über die Aussetzung der Erhöhung des Preises für die Autobahnvignette für das Jahr 2024. "Damit leisten wir einen weiteren wichtigen Beitrag dazu, essenzielle Bedürfnisse leistbar zu halten – denn ohne den Entfall der Valorisierung wäre die Vignette kommendes Jahr um neun Prozent teurer geworden", so der Mandatar der Volkspartei, der auch auf die bisherigen Pakete der Bundesregierung zur Unterstützung gegen Teuerung und Inflation im Ausmaß von rund 40 Milliarden Euro verweist.

Mit der Umsetzung der EU-Wegekostenrichtlinie kommt auch eine weitere Ökologisierung für die LKW-Maut: "Trotzdem bleibt die Erhöhung für 2024 hier unter der Inflationsrate", so Ottenschläger. "Hier haben wir eine pragmatische Lösung für den Standort gefunden."

Außerdem sollen künftig etwa eine Eintages-Vignette für das Autobahnen- und Schnellstraßennetz eingeführt und die Möglichkeiten zur Übertragung von Registrierungen digitaler Jahresvignetten und digitaler Streckenmautberechtigungen geschaffen werden. Ottenschläger abschließend: "Mit der heutigen Beschlussfassung im Verkehrsausschuss haben wir einen weiteren Schritt für einen weiterhin wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Österreich und im Sinne des Mobilitätsbedürfnisses der Bevölkerung gesetzt. Denn wir haben die Rahmenbedingungen für eine Entlastungsmaßnahme geschaffen, von der Millionen an Kraftfahrzeugbesitzerinnen und -besitzern profitieren." (Schluss)

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