Die Floridsdorferinnen und Floridsdorfer haben sich eine Bezirksvorstehung verdient, die überparteilich und entschlossen in ihrem Interesse handelt. Gerade bei wesentlichen Themen wie Gesundheit oder Sicherheit, sollte das Wohl der Bürger über parteitaktischen Interessen stehen.
Obwohl sich die Menschen in Floridsdorf immer unsicherer fühlen, hat die SPÖ in Floridsdorf zuletzt die Zusammenarbeit blockiert und eine Einladung zu einem überparteilichen Sicherheitsgipfel der Volkspartei Floridsdorf aus parteistrategischen Gründen abgelehnt. SPÖ-Bezirksvorsteher Georg Papai meinte gar, dem Sicherheitsgipfel nur dann beizuwohnen, „…wenn der Innenminister auch kommt!“ – aus Sicht der Volkspartei Floridsdorf ist das nichts weiteres als Populismus.
Resolutionsantrag für ein sicheres Floridsdorf
„Wir bedauern diese Einstellung des Bezirksvorstehers und hoffen, dass die SPÖ ihre aus Prinzip blockierende Haltung endlich ablegt und eine echte Zusammenarbeit mit uns im Sinne der Bürgerinnen und Bürger aufnimmt“, sagt VP-Bezirksparteiobmann in Floridsdorf, Bezirksrat Leonhard Wassiq. Die nächste Bezirksvertretungssitzung findet am 8. November 2023 statt und es werden wieder hitzige Debatten erwartet. „Wir werden daher in der Bezirksvertretungssitzung die Resolution ‚Für ein sicheres Floridsdorf‘ einbringen. Sie enthält 6 Punkte, die aus unserer Sicht notwendig sind, um die Sicherheit im Bezirk nachhaltig zu gewährleisten“, kündigt Wassiq an.
„Dabei ist die Entlastung der Polizistinnen und Polizisten – welche aufgrund fehlgeleiteter Politik in Wien im Dauereinsatz sind – ebenso inbegriffen, wie eine Schutzzone am Bahnhof Floridsdorf. Unsere Hand bleibt weiterhin für die Zusammenarbeit ausgestreckt. Denn für uns steht die Sicherheit der Bevölkerung Floridsdorfs über parteipolitischem Hick-Hack!", so Wassiq abschließend.
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