Einem Artikel des Nachrichtenmagazins „profil“ zufolge, soll bei den Social-Media-Auftritten von Stadtrat Wiederkehr die Grenze zwischen seiner politischen Funktion als Vizebürgermeister und seiner Parteifunktion stark verwischt sein. Mitarbeiter aus seinem politischen Büro würden die Accounts betreuen, obwohl laut Impressum die Parteien die Betreiber seien. „Offenbar nimmt Wiederkehr zusehends sozialistische Eigenarten an, in dem es nun auch für ihn zur Normalität wird, Steuergeld für Parteizwecke zu missbrauchen. Ich fordere – ganz im Sinn der NEOS-Transparenz – volle Offenlegung seiner Social-Media-Aktivitäten sowie der Kosten und von wem was bezahlt wurde“, sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.
Er kündigt zu dem Anfragen an alle Wiener Stadträte an, in denen er genaue Aufschlüsselungen der für Social-Media verwendeten Gelder in Erfahrung bringen möchte.
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