Als „blauen Offenbarungseid“ bezeichnet SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder heute, Donnerstag, die Weigerung von FPÖ-Chef Kickl, am Puls24-„Bürgerforum“ teilzunehmen. „Während Andreas Babler im Puls24-‚Bürgerforum‘ alle Fragen der Bürger*innen beantwortet und mit seinen Konzepten für ein faires und besseres Österreich überzeugt hat, ist der selbsternannte ‚Volkskanzler‘ Kickl zu feig, sich den kritischen Fragen der Bevölkerung zu stellen“, so Breiteneder über Kickl, dem die Sorgen der Menschen vollkommen egal sind. Für die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin ist es angesichts der menschenfeindlichen und unsozialen Politik der FPÖ kein Wunder, dass sich Kickl vor kritischen Fragen drückt: „Die FPÖ hat in der Regierung gemeinsam mit der ÖVP den Sozialstaat angegriffen und die Rechte der Arbeitnehmer*innen beschnitten. Die FPÖ hat den 12-Stunden-Tag eingeführt, das Gesundheitssystem zerstört und eiskalt die Pensionen gekürzt. Dass die FPÖ mittlerweile sogar Stammtisch-Diskussionen im Wirtshaus aus dem Weg geht, zeigt, wie abgehoben die blaue Truppe ist“, so Breiteneder gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****
„Die FPÖ ist die Lobby der Superreichen und verrät die hart arbeitenden Menschen in Österreich. Seine radikale Ablehnung, durch gerechte Millionärssteuern endlich für mehr Fairness zu sorgen, die Steuern auf Arbeit zu senken und das Gesundheitssystem auszubauen, kann Kickl nicht einmal seinen treuesten Anhänger*innen geschweige denn einem Stammtisch im Wiener Prater erklären“, so Breiteneder. Für die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin ist klar: „Kickl und die FPÖ haben sich zur Kenntlichkeit radikalisiert – Konzepte für die Zukunft haben sie nicht. Soziale und gerechte Politik im Interesse der großen Mehrheit der Bevölkerung gibt es nur mit der SPÖ!“ (Schluss) ls/bj
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