„Die Preise für Diesel und Benzin sind auch diese Woche wieder extrem angestiegen und Schwarz-Grün steckt weiter den Kopf in den Sand, während Autofahrer und Pendler an den Zapfsäulen verzweifeln. Sie werden von Nehammer, Kogler und Co. eiskalt im Regen stehen gelassen – diese dreiste Ignoranz gleicht mittlerweile unterlassener Hilfeleistung!“, übte FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute scharfe Kritik und bekräftige die freiheitlichen Forderungen nach einer massiven Senkung der Mehrwertsteuer sowie der Mineralölsteuer bis hin zum völligen Aussetzen, der sofortigen Abschaffung der CO2- Steuer und der Erhöhung des Pendlerpauschales.
„Seit Monaten weisen wir Freiheitliche auf den Spritpreiswahnsinn hin und haben der Regierung mit unseren Forderungen auch schon eine effektive Handlungsanleitung dagegen auf den Tisch gelegt, bis dato hat sie aber nicht einmal einen Finger gerührt. Hohe Treibstoffpreise belasten nicht nur alle Autofahrer und Pendler, gerade am Land, sondern heizen auch die Inflation durch steigende Transportkosten an. Dass den autofahrerfeindlichen, CO2-besessenen grünen Ökomarxisten das alles egal ist, wundert niemanden, dass aber eine ehemalige Wirtschaftspartei wie die ÖVP, die sich früher auch noch als ,Vertreterin des ländlichen Raumes´ bezeichnet hat, hier einfach wegschaut, zeichnet schon ein erschütterndes Bild des politischen Verfalls dieser Partei“, so Hafenecker, der ein „eiskaltes Umverteilungsmodell aus den Geldbörsen der Bürger hin zu den Konzernen und ins Budget des ÖVP-Finanzministers“ hinter der Regierungsuntätigkeit bei den extrem hohen Treibstoffpreisen vermutet: „Denn hohe Spritpreise bedeuten eben auch hohe Einnahmen für den ÖVP-Finanzminister aus der Mehrwert-, Mineralöl- und CO2-Steuer. Der Staatssäckel und die Konzerne sind die Gewinner, die Menschen die Verlierer. Das ist dreist und muss abgestellt werden!“
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