SPÖ-Bayr zum Weltalphabetisierungstag: Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben

Der Weltalphabetisierungstag wurde von der UNESCO ins Leben gerufen und wird seit 1967 am 8. September jedes Jahres begangen. Er soll die Bedeutung der Alphabetisierung betonen und auf die Notwendigkeit hinweisen, die Alphabetisierungsrate weltweit zu steigern, um Bildung, Chancengleichheit und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. „In einer globalisierten Welt, in der Wissen und Information Schlüsselressourcen sind, müssen wir sicherstellen, dass niemand aufgrund mangelnder Lese- und Schreibfähigkeiten benachteiligt wird. Alphabetisierung ist ein Grundrecht, das es jeder und jedem Einzelnen ermöglichen soll, ihre oder seine Potenziale auszuschöpfen und aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen“, so Petra Bayr, Bereichssprecherin für Außenpolitik und globale Entwicklung des SPÖ-Parlamentsklubs. ****

Die COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung von Bildung und digitaler Kompetenz noch stärker in den Vordergrund gerückt. „Investitionen in Bildungseinrichtungen können sicherstellen, dass Schülerinnen und Schüler weltweit die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um in der modernen Welt erfolgreich zu sein“, betont Bayr und erklärt weiter: „Weltweit sind Frauen und Mädchen weiterhin stärker von Bildung ausgeschlossen. 17 Prozent der Frauen weltweit können nicht lesen oder schreiben. Bei den Männern sind es nur 10 Prozent. Bildung ist der Schlüssel zu Arbeit und Arbeit der Weg zu Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Wir müssen sicherstellen, dass Frauen gleiche Chancen auf Bildung und Arbeitsmöglichkeiten haben.“ (Schluss) sd/bj

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