„Der Spritpreiswahnsinn zieht weiter an und treibt immer mehr Menschen, die tagtäglich auf ihr Auto angewiesen sind, in pure Verzweiflung. Dass ÖVP und Grüne dem noch immer tatenlos zuschauen, ist eine einzige Schande. Die Mineralölsteuer muss genauso wie die Mehrwertsteuer auf Treibstoff endlich massiv gesenkt oder ganz ausgesetzt werden, die sinnlose CO2-,Strafsteuer´ ist ersatzlos abzuschaffen und das Pendlerpauschale wieder zu erhöhen!“, erneuerte heute FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die seit Monaten erhobenen Forderungen der Freiheitlichen, nachdem der ÖAMTC in seiner aktuellen Spritpreis-Analyse enorme Preissteigerungen bei Diesel und Benzin im August festgestellt hatte.
Dass die Treibstoffpreise für „die CO2-besessenen und autofahrerfeindlichen grünen Ökomarxisten“ gar nicht hoch genug sein könnten, sei nicht verwunderlich, dagegen vervollständige die „eiskalte Ignoranz der ÖVP das Sittenbild des Verfalls dieser ehemaligen Wirtschafts- und Mittelstandspartei“. „Gerade die Menschen am Land sind es nämlich, die meistens kein öffentliches Verkehrsmittel vor der Haustüre haben und daher ihr Auto brauchen, um zum Arbeitsplatz, zum Arzt oder auch zum Einkaufen zu gelangen. Ihnen fällt die ÖVP in ihrem unseligen Bündnis mit den grünen Klimawahnsinnigen in den Rücken, indem sie Autofahrer zu den ,Melkkühen der Nation´ degradiert hat“, so Hafenecker, der neben der CO2-Steuer auch an die Erhöhung der NoVA, der motorbezogenen Versicherungssteuer und die Straßenbaublockade durch die schwarz-grüne Bundesregierung erinnerte.
„Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Es ist daher Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen sicherzustellen, damit diese leistbar bleibt – und zwar unabhängig davon, ob jemand in der Stadt oder auf dem Land lebt, Individualverkehr und öffentlicher Verkehr dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Eine freiheitlich geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl würde daher ganz im Gegensatz zu Schwarz-Grün wieder die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit in den Fokus rücken und einen Schlussstrich unter die ideologiegetriebene Abzockpolitik ziehen!“, erklärte der freiheitliche Verkehrssprecher.
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