Hary Prinz, Anna Unterberger, Julia Koschitz und die Tücken der „Steirerlist“

Wien (OTS) – Keine Zeit für Feierlichkeiten: Während sich Hary Prinz und Anna Unterberger on air am Dienstag, dem 19. September 2023, um 20.15 Uhr in ORF 1 beim ersten runden Steiermark-Landkrimi-Jubiläum die Frage der „Steirerschuld“ stellen, hält sie seit Dienstag, dem 22. August, bei den Dreharbeiten zum bereits elften Fall die „Steirerlist“ auf Trab. Die Ermittlungen rund um den Tod einer jungen Frau, die mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt worden ist, führen das Grazer Duo nach Leoben. Der Chefinspektor hat dabei nicht nur Augen für mögliche Spuren, sondern auch für die Schwester des Opfers. Die Journalistin versucht, den von Regisseur Wolfgang Murnberger, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, inszenierten Fall auf eigene Faust zu lösen – und ist dabei mehr hinderlich als hilfreich. Vor der Kamera stehen bis voraussichtlich Mitte September in Leoben, Trofaiach, Graz und Mautern neben Hary Prinz und Anna Unterberger u. a. auch Julia Koschitz, Christoph Kohlbacher, Helmut Köpping, Judith Altenberger, Jasmin Weißmann, Noah L. Perktold, Gustav Schmidt und Julian Waldner. „Steirerlist“ basiert auf Figuren aus Claudia Rossbachers „Steirerkrimis“ und wird voraussichtlich 2024 in ORF 1 zu sehen sein.

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Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen – so finden Arbeiter die Kellnerin Julia (Judith Altenberger) auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später. Wie Chefinspektor Bergmann (Hary Prinz) und seine Kollegin Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) erfahren, wurde sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max (Noah L. Perktold), der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte. Doch seine Freunde Leonard (Gustav Schmidt) und Fritz (Julian Waldner) geben ihm – und damit auch sich – ein Alibi. Die Ermittlungen stecken fest. Da trifft Julias Schwester Vanessa (Julia Koschitz) eine folgenschwere Entscheidung.

„Steirerlist“ ist eine Koproduktion der Allegro Film mit dem ORF und ARD Degeto für die ARD mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Cinestyria Filmcommission and Fonds.

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