SÖZ – Gördü an Nepp: „Als Bauarbeiter für Gemeindewohnungen sind wir gut genug, als BewohnerInnen nicht?“

"Im Gegensatz zu den absurden Vorstellungen der FPÖ stellt die Vergabe von Gemeindewohnungen an Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft zweifellos eine erhebliche Herausforderung dar", erklärt Gördü.

Um ein Wohnticket zu erhalten, wird gefordert, dass die aktuelle Wiener Wohnadresse für mindestens zwei Jahre gemeldet ist. Zusätzlich wird ein Daueraufenthaltstitel für Angehörige von Drittstaaten verlangt. 

"Die heutigen nahezu unüberwindlichen Barrieren bei der Erlangung eines Daueraufenthaltstitels in Österreich machen die gegenwärtige Situation bereits äußerst problematisch, und es besteht ein dringender Bedarf an Verbesserungen", betont der Vorsitzende der SÖZ-Partei. 

"Während Personen mit Migrationshintergrund gut genug sind mit Schwerstarbeit die Gemeindewohnungen zu errichten, sollen sie nicht gut genug zu sein, um darin zu wohnen. Dies zeugt von einer menschenverachtenden Ideologie der FPÖ, die brandgefährlich für das Zusammenleben in Wien ist.", führt Gördü weiter aus. 

Wir Wienerinnen und Wiener lassen uns von einer derart primitiven Politik nicht spalten und setzen uns gemeinsam für ein Wien ohne Rassismus und Diskriminierung ein.

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