Freiheitliche Jugend – Weinzierl: „23.000 Asylanträge im ersten Halbjahr 2023 sind nicht normal, Karl!“

Nach der neuesten Entgleisung der ÖVP in der Normalitätsdebatte – die Volkspartei hatte gestern ein Sujet mit Herbert Kickl in Polizeiuniform gepostet und mit der Aufschrift „Herbert, das ist nicht normal“ versehen – kontert jetzt die Freiheitliche Jugend. „Wir haben alleine im ersten Halbjahr 2023 wieder 23.000 Asylanträge in Österreich gehabt. Das ist wirklich nicht normal, Karl!“, so Maximilian Weinzierl, Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend.

Die Normalitätsdebatte sei eine durchschaubare Strategie von Kanzler Nehammer, um vom eigenen Versagen abzulenken. „Dieser Versageraufmarsch auf der Regierungsbank wird mit ihrem durchschaubaren Ablenkungsmanöver nicht durchkommen! Ein freiheitlicher Volkskanzler Herbert Kickl wird für echte Normalität im Land sorgen und der unkontrollierten ‚neuen Völkerwanderung‘ in unser Land ein Ende setzen!“, so Weinzierl.

Ebenfalls kein gutes Haar ließ Weinzierl am Umgang Nehammers mit dem grünen Koalitionspartner. Eine Anfrage des freiheitlichen Abgeordneten Peter Wurm hatte vor wenigen Wochen ergeben, dass der grüne Gesundheitsminister Rauch den Verein „Var.Ges Variationen der Geschlechtsmerkmale – Community-, Bildungs- und Vernetzungsarbeit“ mit 194.000 Euro Steuergeld fördert. FJ-Bundesobmann Weinzierl: „Während Mieten, Lebensmittel, Strom und Gas unleistbar werden, verprasst der grüne Gesundheitsminister fast 200.000 Euro an Steuergeld für skandalöse Transsexuellen-Propaganda. Wenn Ihnen wirklich etwas an Normalität liegt, Herr Nehammer, dann schicken Sie Ihr grünes Regierungsanhängsel endlich in die Wüste und machen den Weg für Neuwahlen frei!“

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