St. Pölten (OTS) – Die wöchentlichen Besuche der beiden Shelties Rory und Peet im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Mistelbach gehören schon seit Jahren zu den Highlights. Mit ihrem Charme, den Kunststücken und Interaktionen begeistern die beiden nach Messerli ausgebildeten Therapiehunde von Mag. Vera Kainz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bewohnerinnen und Bewohner gleichermaßen. Doch auch „nur“ streicheln, zaubert so manches Lächeln ins Gesicht, denn schon alleine die Anwesenheit eines Therapiehundes sorgt für Wohlbefinden.
Nun stattete auch Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister den beiden Therapeuten auf vier Pfoten einen Besuch ab. „Die zwei quirligen Hunde sind eine willkommene Abwechslung und werden zusätzlich bei unterschiedlichen, wichtigen Therapien eingesetzt. Rory und Peet gehören einfach zum Alltag dazu und tragen zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei“, ließ sich auch Teschl-Hofmeister vom Charme der beiden Shelties bezaubern.
Im Rahmen von Einzel- und Gruppeninteraktionen mit den Hunden werden soziale Kontakte der Bewohnerinnen und Bewohner sowie Klientinnen und Klienten untereinander gefördert. Therapiehunde sind außerdem auch Eisbrecher, unterstützen die Erhaltung der Feinmotorik, muntern auf und regen die Erinnerung an. Direktorin Jasmin Schaden, MBA erklärt:
„Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln von Hunden dabei helfen kann, Stress und Ängste abzubauen sowie hohen Blutdruck zu normalisieren.“ Darum werden die beiden Hunde im PBZ Mistelbach sowohl in der Langzeitpflege als auch in der Psychosozialen Betreuung und dem Hospiz eingesetzt.
Weitere Informationen: Barbara Schindler-Pfabigan, NÖ LGA – Gesundheitsregion Weinviertel GmbH, Tel: 0676/85870 38420, E-Mail:
barbara.schindler-pfabigan@noe-lga.at
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