Wien (OTS) – Seit Wochen aus den Medienberichten nicht mehr wegzudenken: Messerangriffe, aggressive Drohungen sowie Schläge und Tritte gegen wehrlose Menschen. „Die zunehmende Aggressivität, die wir in Teilen unserer Stadt erleben, darf nicht länger ignoriert werden. Erneut wurden Jugendliche von zwei Syrern im Alter von 16 und 17 Jahren mit einem Messer am Praterstern bedroht. So darf es nicht weitergehen“, so Gemeinderat Hannes Taborsky, Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei.
„Die Wiener Polizei leistet am Praterstern einen großen Dienst für die Wiener Bevölkerung. Sie kann die Symptome fehlender Maßnahmen seitens der Stadtregierung aber lediglich mildern und als ‚Feuerlöscher‘ agieren“, so Gemeinderätin Sabine Keri, Bezirksparteiobfrau der Wiener Volkspartei Leopoldstadt und weiter:
„Wir wollen, dass sich alle Wienerinnen und Wiener in unserer Stadt sicher fühlen. Unsere Maßnahmen gegen die zunehmende Aggressivität in Problem-Vierteln liegen am Tisch.“
SPÖ und neos müssen endlich aufhören bei den echten Problemen in Wien wegzusehen: „Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer hat die Hand bereits ausgestreckt, die Herausforderungen in unserer Stadt gemeinsam anzugehen. Schauen wir hin und arbeiten wir gemeinsam für ein besseres Wien“, so Taborsky und Keri abschließend.
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