„Wir machen Politik für die Vielen, ohne die Wenigen zu vergessen – das hat Bundeskanzler Karl Nehammer klargemacht und daran werden wir auch weiterhin festhalten. Die Menschen in unserem Land erwarten sich von politischen Vertretern zu Recht sachliche Politik und keine unnützen Wortgefechte. Die Kritik von Othmar Karas an der politischen Linie der Volkspartei ist entbehrlich: es geht nicht um Aus-, sondern um Abgrenzung. Das ist ein wesentlicher Unterschied und im politischen Geschehen auch notwendig. Wir sehen die Normalität als Teil der Politik der Volkspartei und lassen uns diese Begrifflichkeiten nicht ausschließen“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
Stocker weiter: „Wir erleben, dass die Ränder auf der rechten und linken Seite immer lauter werden und die Anliegen und Sorgen der Menschen in der Mitte der Gesellschaft übertönen. Wenn die Babler-SPÖ die Klimakleber unterstützt und die Kickl-FPÖ den Putin-Verstehern den roten Teppich ausrollt, machen sie Politik für die laute Minderheit in unserem Land. Als Volkspartei werden wir jedoch nicht zuschauen, wenn einige Wenige ihre Meinungen und Lebensweisen den Vielen aufzwingen wollen. Als Volkspartei stehen wir in der Mitte der Gesellschaft und vertreten auch weiterhin die Anliegen der breiten, oft schweigenden Mehrheit.“
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