„Die Corona-Impfungen werden finanziell immer mehr zum Fass ohne Boden!“, empörte sich heute FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin NAbg. Dagmar Belakowitsch. Sie erfragte beim grünen Gesundheitsminister die Kosten für Logistik, Lagerung und allfällige Vernichtung von Corona-Impfstoffen. Die Anfragebeantwortung durch den Minister ist ernüchternd: Für den Zeitraum von 2023 bis Mitte 2025 wurden 19 Millionen Euro im Budget reserviert. Belakowitsch: „Kein Mensch braucht diese Impfung – und trotzdem wird sie von dieser Regierung auch noch weiterhin gekauft, verteilt und – wenn sie niemand will – dann vernichtet. Dafür scheint genug Geld vorhanden zu sein, während dem Gesundheitswesen sonst an allen Ecken und Enden das Geld fehlt.“
Diese 19 Millionen Euro kommen auf die bereits bis Ende 2022 fällig gewordenen Kosten von 37,5 Millionen Euro für Lagerung und Verteilung noch oben drauf. „In Summe bezahlt Österreich für das Handling der Corona-Impfungen also 56,5 Millionen Euro. Dieses Geld würde dem maroden Gesundheitssystem fehlen. Wirklich ein Armutszeugnis für Österreich und für Gesundheitsminister Rauch. Er sollte sofort aus den Impfstoffverträgen aussteigen und die dadurch freiwerdenden Mittel besser einsetzen!“, forderte FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin NAbg. Dagmar Belakowitsch.
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