Wien (OTS) – Die Gräben zwischen der Bundes-SPÖ und der Wiener SPÖ vertiefen sich. Nach den Aussagen des SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler in der heutigen Pressestunde sind viele Wienerinnen und Wiener und Menschen in der Donaustadt fassungslos. Denn während Michael Ludwig, nach dem Ausscheiden Rendi-Wagners, Andreas Babler im Kampf um den SPÖ-Vorsitz gefördert hat, wird der einstige Unterstützer einfach fallen gelassen.
„Das klare Nein von Andreas Babler zum Lobautunnel ist ein klares Zeichen, dass die SPÖ tief gespalten ist. Die Sozialdemokratie weiß eindeutig nicht, wo sie steht – bei den Menschen, oder im links ideologischen Klassenkampf, wo die Interessen der Menschen immer der Ideologie unterzuordnen sind. Der Stau im Wiener Morgenverkehr wird jedenfalls täglich an die völlig abgehobene Politik der Babler-SPÖ erinnern“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
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