Die Regenbogenparade, die heute in Wien über den Ring zieht, ist für die SPÖ ein wichtiges Zeichen für Zusammenhalt und Solidarität in ganz Österreich. SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler und SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner, die gemeinsam mit zahlreichen SPÖ-Vertreter*innen an der Regenbogenparade teilnehmen werden, betonen dazu: „Die Vienna Pride und die vielen Pride-Demonstrationen in ganz Österreich zeigen die ganze Vielfalt unserer Gesellschaft. Wir stehen heute und auch in Zukunft Seite an Seite mit der LGBTIQ-Community. Unser gemeinsames Ziel ist es, jedem Menschen in ganz Österreich ein selbstbestimmtes, sicheres und stolzes Leben zu ermöglichen!“. Besonders dankt die SPÖ den unzähligen Ehrenamtlichen, die die heutige Parade überhaupt erst möglich machen. ****
Trotz aller Erfolge der letzten Jahrzehnte bleibt für die volle Gleichstellung der LGBTIQ-Community noch viel zu tun. Die Sozialdemokratie stellt den Pride-Monat Juni deshalb unter den Slogan „#JetztErstGerecht für Solidarität und Respekt“. Gerade beim umfassenden Diskriminierungsschutz – dem Levelling-up – und im Kampf gegen Hassverbrechen braucht es endlich den politischen Mut, veraltete Blockaden zu überwinden: „Seit Jahrzehnten werden wichtige Gleichstellungsschritte in Österreich blockiert, das muss endlich ein Ende haben. Niemand darf im Jahr 2023 Angst haben müssen, Hass oder Diskriminierung zu erfahren, nur weil wir offen zeigen, wer wir sind und wen wir lieben“, so Lindner, der auch Vorsitzender der sozialdemokratischen LGBTIQ-Organisation SoHo ist. „Gerade angesichts der aktuellen ÖVP-Blockade des Verbots von Konversionstherapien sehen wir, dass es noch viel zu tun gibt. Es ist höchste Zeit, dass endlich alle Menschen in unserer Gesellschaft die Akzeptanz und den Respekt bekommen, den sie verdienen!“ (Schluss) ls
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