St. Pölten (OTS) – „Wir stehen für ein starkes Europa. Jeder fünfte Arbeitsplatz in Niederösterreich hängt am Export – alleine daran erkennt man, wie wichtig die EU für uns ist. Fest steht aber: Sie muss sich wieder mehr auf ihre alten Stärken besinnen – nämlich Freiheit, Frieden und Wohlstand in den Mitgliedsländern. Dazu braucht es anscheinend nicht nur ein Umdenken in Brüssel, sondern auch in vielen heimischen Parteiorganisationen“, zeigt NÖAAB Landesgeschäftsführer Matthias Zauner wenig Verständnis zu einer heutigen Aussendung des Grünen Abgeordneten Georg Ecker.
„Es braucht dringend eine Allianz der Vernünftigen. Die Grünen wären gut beraten, nicht alle Entwicklungen in der Europäischen Union blindlinks gutzuheißen. Viele der Maßnahmen, Verbote und Normen gehen vorbei an der Lebensrealität der Menschen – zuletzt etwa das in vielen Mitgliedsländern stark diskutierte Verbrennerverbot. Vielmehr noch: Viele dieser Ideen die immer wieder diskutiert werden, gefährden viele Arbeitsplätze in Europa. Wir brauchen keine Union der Verbote und Strafen, sondern eine Union der Freiheit und Wettbewerbsfähigkeit – das erwarten sich zurecht die Menschen von ihr“, so Zauner.
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