Stocker: Nicht die Stamokap-Marxisten der SPÖ helfen den Menschen, sondern die Bundesregierung

"Nicht die Stamokap-Marxisten der SPÖ helfen den Menschen, sondern die Bundesregierung. Die SPÖ nutzt die Insolvenz der Kika-Leiner-Gruppe ausschließlich aus einem Grund: Um politisches Kleingeld zu wechseln. Wer aber den Menschen hilft, ist diese Bundesregierung, die sich bemüht, dass jene, die jetzt in einer schwierigen Situation und möglicherweise vom Jobverlust bedroht sind, möglichst bald wieder Arbeit finden", stellt der Nationalratsabgeordnete und Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, klar.

"Und so wie die SPÖ ihre Wahlergebnisse bei der Mitgliederbefragung verwechselt, verwechselt sie auch, welcher Kanzler bei der heutigen Nationalratssitzung anwesend sein sollte. Das ist nämlich nicht der Bundeskanzler, sondern SPÖ-Altkanzler Gusenbauer. Er ist nämlich auf der Payroll von René Benko und agiert für die Signa-Gruppe als Vorsitzender in mehreren Aufsichtsräten und im Beirat der Unternehmensgruppe. Vielleicht sollte die SPÖ ihn einmal fragen, wie es zu den Entwicklungen gekommen ist. Er könnte vielleicht eine Antwort geben", führt Stocker weiter aus und betont abschließend: "Wenn die SPÖ von Jobgarantien spricht, muss man die SPÖ fragen: Wo war die Jobgarantie bei der verstaatlichten Industrie? Beim 'Konsum'? Bei der BAWAG? Alles Milliardengräber durch und durch. Oder bei der Löwelstraße, als die SPÖ kurz vor Weihnachten 2019 ein Viertel der Belegschaft ohne große Umschweife per E-Mail gekündigt hat. Wo war da die Jobgarantie?", so Stocker abschließend. (Schluss)

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