„Die Rohölpreise fallen weiter, während Diesel und Benzin an der Zapfsäule weiter teuer bleiben. Das ist eine völlig unverständliche Schieflage auf Kosten der Autofahrer und Pendler, mit der auch die ohnehin weit über dem EU-Schnitt liegende Rekordinflation aufgrund hoher Transportkosten weiter befeuert wird“, kritisierten heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und FPÖ-Verkehrssprecher Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker und forderten die schwarz-grüne Bundesregierung dazu auf, endlich Maßnahmen gegen den „Spritpreiswahnsinn“ zu setzen.
„Denn die größten Profiteure der hohen Treibstoffpreise sind die teilstaatliche OMV und ÖVP-Finanzminister Brunner, der seine Finger tief in die Geldbörsen der Bürger steckt. Es braucht daher umgehend massive Senkungen der Mehrwert- und Mineralölsteuer sowie eine Abschaffung der sinnlosen CO2-,Strafsteuer´, wie wir Freiheitliche es als einzig stabile Kraft seit Monaten fordern. Das wäre nämlich auch nichts anderes als ein Gebot der Gerechtigkeit, für die ÖVP und Grüne aber jedes Gefühl verloren haben. Denn dass beispielsweise ein Asylwerber in Thalham überhaupt einen Klimabonus bekommt und dieser sogar noch höher ist, als jener für eine Pensionistin in Wien, ist eine Verhöhnung aller hart arbeitenden Österreicher. Nachdem die Regierungsparteien auf unseren freiheitlichen Druck hin den Klimabonus für Häftlinge abgeschafft haben, muss er jetzt auch für Asylwerber gestrichen werden!“, so Kickl, der auch die Verlängerung des mit Ende Juni auslaufenden erhöhten Pendlerpauschales auf unbestimmte Zeit forderte.
Das Auto sei nämlich kein Luxusgut und die Autofahrer dürften daher auch nicht zu „Melkkühen der Nation“ degradiert werden, wie der freiheitliche Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker betonte: „Es entspricht nämlich übelster Niedertracht, wenn Schwarz-Grün in ökomarxistischer Manier den Staatssäckel aus den Taschen der Autofahrer und Pendler befüllen will. Für unzählige Österreicher ist gerade im ländlichen Raum das Auto ein unverzichtbarer Alltagsgegenstand, sei es, um den Arbeitsplatz zu erreichen, den Einkauf zu erledigen oder Arztbesuche zu absolvieren“, so Hafenecker.
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