FPÖ – Hafenecker: Kika/Leiner-Insolvenz ist vermutlich die größte „Frotzelei“ der letzten Jahre

Billig von den Türkisen, mit locker 300 Millionen Euro verkauft, 1.900 Kündigungen, das ist das vorläufige Resümee des Kika/Leiner-Deals des Unternehmers Rene Benko, das seine Ursprünge in türkis/schwarzen Machenschaften findet. „Was aber nun dem Fass den Boden ausschlägt ist, dass offenbar Verbindlichkeiten an Steuerstundungen von 150 Millionen Euro nun dem Steuerzahler übrigbleiben. Laut aktueller Berichte beträgt die Sanierungsquote 20 Prozent, somit sind vom Bürger 80 Prozent, immerhin 120 Millionen Euro, zu tragen“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA. 

„Da verdienen sich durch türkis/schwarze Machenschaften so manche eine ‚goldene Nase‘ und das Ergebnis sind 1.900 Kündigungen und eine irrsinnige finanzielle Last für den braven und ehrlichen Steuerzahler“, so Hafenecker und weiter: „Das ist eine himmelhoch schreiende Sauerei und bedarf einer gerichtlichen Aufarbeitung. Jeder ‚normale‘ Gewerbetreibende hätte bereits die erste Hausdurchsuchung hinter und das erste Gerichtsverfahren vor sich – das ist vermutlich die größte ‚Frotzelei‘ der letzten Jahre.“

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