„Eine Cannabis-Freigabe würde sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die Jugend im Land gefährden. In Deutschland wurden die Warnungen von Gesundheitsexperten, vor allem im Bereich der Schizophrenie, die den Konsum von Cannabis zu Recht ablehnen, ignoriert. Dass der neue SPÖ-Vorsitzende Andreas Babler jetzt damit liebäugelt, ist brandgefährlich. Wenn das die erste Antwort Bablers auf die Sorgen der Menschen ist, dann hat Andreas Babler offenbar eine andere Lebensrealität als die meisten Österreicherinnen und Österreicher. Denn eine Debatte um die Freigabe von Cannabis gehört sicher nicht zu den Sorgen, die die Menschen zurzeit bedrücken", betont der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
„Wir werden es nicht zulassen, dass die österreichische Bevölkerung durch die SPÖ in ihrer Gesundheit gefährdet wird. Ziel muss es sein, Kinder und Jugendliche in Bezug auf Drogen zu sensibilisieren und nicht zu Drogenabhängigen zu machen. Denn Cannabis ist bekanntlich eine Einstiegsdroge, die fatale Folgen mit sich bringt. Die Volkspartei lehnt daher die Liberalisierung von Cannabis weiterhin entschieden ab“, betont Stocker, der abschließend erklärt: „Dieses Vorhaben Bablers zeigt uns, was Österreich im Falle einer linken Regierung aus SPÖ, NEOS und Grünen droht – eine ernsthafte Gesundheitsgefährdung der österreichischen Bevölkerung. Das macht deutlich: Das Land braucht weiterhin eine starke bürgerliche Volkspartei in der Bundesregierung, um sich gegen diese fatalen Fehlentwicklungen zu stemmen."
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