Die Junge Volkspartei (JVP) sammelt ab heute, 5. Juni, dem Tag der Umwelt, bis Ende Juni Unterschriften für ihre Initiative "Anpacken statt Anpicken". Diese zielt darauf ab, konkrete Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise in den Fokus zu stellen und zu zeigen, dass Einsatz für die Umwelt auch ohne Gefährdung anderer möglich ist.
Jugendstaatssekretärin und Bundesobfrau der JVP Claudia Plakolm ruft zur Teilnahme auf: "Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Es ist unsere Verantwortung, gemeinsam Lösungen zu finden und einen nachhaltigen Klimaschutz voranzutreiben. Mit unserer Petition „Anpacken statt Anpicken“ wollen wir sinnvolle Maßnahmen in den Vordergrund stellen. Wir wollen den Planeten erhalten, nicht Pendler am Weg zur Arbeit aufhalten."
Die konkreten Forderungen:
- CO2-Speicherung erlauben
- Konsequente Klimazölle für Drittstaaten
- Green-Jobs-Fachkräfteoffensive für 100 % erneuerbaren Strom
- Länderübergreifende Forschung
- Öffentlichen Verkehr weiter optimieren
- Massive Strafverschärfung für Aktivismus, der dem Klimaschutz schadet
Genaue Informationen und die Möglichkeit zum Unterstützen sind unter www.anpacken.jetzt auffindbar.
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