Stocker: „Österreich braucht keine schmutzigen Methoden und Heckenschützen-Mentalität der SPÖ“

"Die SPÖ hat heute über den Vorsitz abgestimmt, das Ergebnis ist eine tief gespaltene Partei. Was das für die SPÖ heißt, ist ihre Angelegenheit. Für Österreich und die politische Arbeit in unserem Land bedeutet das: von den schmutzigen Methoden der SPÖ hatten wir schon genug und Heckenschützen-Mentalität brauchen wir auch nicht. Doskozil hat bisher gezeigt, dass er Spaltung kann. In der SPÖ hinterlässt er einen Scherbenhaufen und im Burgenland einen Schuldenberg. Das Modell der SPÖ Burgenland ist kein Modell für Österreich. Das alles heißt nichts Gutes für unser Land und für die Menschen in unserem Land“, nimmt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, Stellung zum Wahlergebnis am SPÖ-Bundesparteitag.

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