Am Pfingstwochenende begingen laut Medienberichten in Wien gleich mehrere jugendliche Täter Straftaten auf Wiens Straßen. So gab es etwa in der Nacht auf Montag mehrere Raubüberfälle im Prater, eine Jugendbande schoss mit einer Schreckschusspistole in Floridsdorf um sich und am Montag wurde gar am hellichten Tag ein 13-Jähriger von zwei Gleichaltrigen überfallen.
"Gewalttätige Jugendbanden, Drogenkriminalität sowie kulturell und ethnisch motivierte Krawalle gehören mittlerweile zum Alltag in Wien. Die vermehrte Gewaltbereitschaft – häufig durch Menschen mit Migrationshintergrund – ist markant und darf von der Wiener Stadtregierung nicht weiter negiert und ignoriert werden", betont der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei Gemeinderat Hannes Taborsky. Er macht vor allem die völlig verfehlte Integrationspolitik der rot-pinken Stadtregierung für die derzeit stattfindende Welle der Gewalt verantwortlich.
Das Problem müsse an der Wurzel gelöst werden – durch Bildung und Integration. "Nicht gelöst werden die umfassenden Integrationsprobleme in unserer Stadt durch anhaltende Ignoranz, wie sie Bürgermeister Ludwig auch gestern wieder mit seiner Verharmlosung der Ausschreitungen in Favoriten an den Tag gelegt hat. Auch die SPÖ muss endlich einsehen, dass ihre Integrationspolitik kolossal gescheitert ist und für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener umfassende Maßnahmen ergreifen", betont Taborsky abschließend.
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