Können wir uns Bezahlen noch leisten?

Die Ergebnisse sind eindeutig und geben Anlass zur Sorge. Wir sehen auch beim Thema Bezahlen, dass die Menschen finanziell unter Druck sind. 8,6% Inflationsrate 2022 und um 37% gestiegene Energiekosten bringen auch bei der Wahl des Zahlungsmittels immer mehr Menschen zum Nachdenken.

Wer erwartet Sie:

Es präsentiert für marketmind GmbH:

Mag. Karin Graf
Senior Research Consultant

In der anschließenden Diskussion stehen Ihnen

Dr. Matthias Schroth, LL.M.
Direktor der Hauptabteilung Bargeld, Beteiligungen und Interne Dienste Oesterreichische Nationalbank

und Mag. Gerhard Starsich

Generaldirektor der Münze Österreich AG zur Verfügung 

Diskutieren Sie mit uns am 30. Mai 2023, ab 9.30 Uhr, persönlich im Presseclub Concordia
Bankgasse 8, 1010 Wien
oder schalten Sie sich via Zoom zu:

PW: 300523

Meeting-ID: 981 2845 5195

https://zoom.us/j/98128455195?pwd=Vm04allydFVKVithQUtuUk9yazV4QT09

8% kommen finanziell schwer über die Runden und sind teils auf Banknoten und Münzen unbedingt angewiesen; 22% sagen, ihre aktuelle finanzielle Situation ist angespannt und je knapper die finanziellen Ressourcen sind, desto eher verwenden die Konsument*innen Bargeld, das günstigste aller Zahlungsmittel. Für sie ist entscheidend, dass bei Bargeld keine Gebühren anfallen und der Bezahlvorgang keine zusätzlichen Kosten verursacht.

Aber nicht nur jene, bei denen die Mittel sehr beschränkt sind, greifen zu Bargeld. Auch jene, die ihr Budget gut planen möchten oder müssen, schätzen beim Einkauf die Barzahlung. Diese macht bewusst, wofür man wieviel ausgegeben hat.

Die Aufmerksamkeit gilt auch jenen Konsument*innen, die sehr sorglos mit Geld umgehen, die wenig Überblick über die eigenen Finanzen haben, eher Schulden machen und Zahlungen auf Raten nutzen. Die Vermutung liegt nahe, dass hier bereits in der Familie das Thema Geld nicht zur Sprache kam.  Durchschnittlich33% der befragten Eltern sprechen mit ihren Kindern nämlich nicht offen über Geld- 17 % sehen die Vermittlung des Umganges mit Geld außerdem nicht als ihre Aufgabe. 41% der österreichischen Kinder haben auch nicht die Chance, mit ihrem ersten eigenen Portfolio – also ihrem Taschengeld – haushalten zu lernen.

Über die Münze Österreich AG: Mit mehr als 825 Jahren Geschichte ist die
Münze Österreich AG mit Sitz in Wien heute eine der dynamischsten und erfolgreichsten Münzprägestätten der Welt. Ihr Geschäftsmodell beruht auf drei Produktfamilien: Umlaufmünzen und Ronden (ungeprägte Münzplättchen), Anlagemünzen aus Gold, Platin und Silber, Goldbarren sowie Sammlermünzen und Verlagsmedaillen aus Edelmetallen. Ihr Erfolgsrezept: Die verlässlich hohe Qualität ihrer Produkte, höchste Handwerkskunst und laufende Investitionen in Produktinnovationen sowie in den modernsten Maschinenpark der Welt.

Können wir uns Bezahlen noch leisten?

Präsentation Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts marketmind welchen Einfluss die Einkommenssituation auf die Wahl Zahlungsmittel hat.

Zoom-Meeting-ID: 981 2845 5195
PW: 300523

Datum: 30.05.2023, 09:30 – 10:30 Uhr

Ort: Presseclub Concordia
Bankgasse 8, 1010 Wien, Österreich

Url: https://zoom.us/j/98128455195?pwd=Vm04allydFVKVithQUtuUk9yazV4QT09

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Münze Österreich AG

ArmutBesuchPavelSozialesTerminTschechienVanderBellenWienWirtschaft und Finanzen
Comments (0)
Add Comment