FW-Langthaler/Bernard: Freiheitliche initiieren Sammelklage gegen Klimakleber!

Immer mehr Wirtschaftstreibende melden sich bei der Freiheitlichen Wirtschaft und ersuchen um ein striktes Vorgehen gegen die Klimakleber, die einen massiven wirtschaftlichen Schaden verursachen. Nicht nur, dass die mobilisierte Bevölkerung durch stundenlangen Stau zu spät zur Arbeit kommt oder ihre Freizeit verschwendet, sondern auch Montagetrupps, Serviceteams, Transporteure und Notdienste erreichen ihre Einsatzorte erst Stunden später, obwohl sie dringend benötigt werden. Der wirtschaftliche Schaden geht mittlerweile in die Millionenhöhe! Diese verlorene Zeit gilt bereits als Arbeitszeit und muss von den betroffenen Wirtschaftstreibenden abgegolten werden. 

"Es ist nicht nur ärgerlich, dass Kunden stundenlang warten müssen und manchmal sogar erhebliche Schäden entstehen können, wenn Notdienste nicht rechtzeitig eintreffen. Die Unternehmer müssen auch tief in die eigene Tasche greifen, um den Unsinn dieser Klimakleber zu finanzieren", äußert sich Bundesobmann-Stellvertreter und Landesobmann Reinhard Langthaler zur aktuellen Situation. "Wir werden daher als Freiheitliche Wirtschaft eine Sammelklage initiieren, um diese Personen zur Rechenschaft zu ziehen." 

Bundesrat Michael Bernard betont: "Es ist mittlerweile unzumutbar, was diese selbsternannten Klimaschützer veranstalten. Gerade mit solchen Aktionen steigt der CO2-Ausstoß durch Staubildung noch weiter an. Die Unternehmer haben genug von diesem Unsinn. Es ist nun Zeit zu handeln." 

Die Freiheitliche Wirtschaft ruft daher alle betroffenen Unternehmen auf, sich einer Sammelklage anzuschließen. Voraussetzung ist die Dokumentation der wirtschaftlichen Schäden durch die Klimaaktivisten, wie beispielsweise Ausfallstunden, Arbeitsscheine und andere Aufzeichnungen. 

"Als Interessensvertretung fühlen wir uns für die Rahmenbedingungen der Unternehmer in diesem Land verantwortlich und werden hier die geschädigten Unternehmer unterstützen. Aber nicht nur die Wirtschaftstreibenden und deren Arbeitnehmer, sondern auch der Otto Normalverbraucher hat das Recht, ohne chaotisch herbeigeführte Megastaus von A nach B zu gelangen", betont die Freiheitliche Wirtschaft in ihrer Presseaussendung.

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