„Für uns im ÖAAB ist eines ganz klar: Wer in Österreich Hilfe braucht, der wird die Hilfe auch bekommen. Wir tun alles, um die Menschen vor allem in dieser schwierigen Situation zu unterstützen und ihnen soziale Sicherheit zu geben. Gerade Menschen, die von staatlicher Unterstützung leben, sind von der aktuellen Teuerung stark betroffen. Besonders Kinder leiden oft unter diesen Umständen. Mit dem heute präsentierten Maßnahmenpaket für Familien und Alleinerziehende hat die Bundesregierung unter Bundeskanzler Karl Nehammer einmal mehr bewiesen, dass sie die Sorgen der Menschen kennt und ihr die Menschen am Herzen liegen“, ist ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits überzeugt.
„Die österreichische Familienpolitik leistet einen zentralen Beitrag zur Eindämmung und Reduzierung von Familien- und Kinderarmut. Das ist neben der Abschaffung der Kalten Progression auch der Valorisierung der Sozialleistungen zu verdanken. Drei Anti-Teuerungspakete haben in den vergangenen Monaten viel dazu beigetragen, dass die inflationsbedingten Preissteigerungen so gut es geht abgefedert werden. Nun wird ein weiteres Mal, jenen geholfen, die Hilfe brauchen – nämlich Familien und Alleinerziehende! Kein Kind in Österreich sollte von Armut bedroht sein. Deswegen werden monatlich 60 Euro pro Kind bis Ende 2024 automatisiert und ohne Antrag ausbezahlt, wenn ein Bezug von Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Sozialhilfe oder Ausgleichszulage vorliegt“, so Zarits weiter.
„Wer, wenn nicht wir tragen dafür Sorge, dass niemand von Armut betroffen ist. Gezielte, rasche und unkomplizierte Hilfe, die gezielt Familien mit Kindern zugutekommt, darauf kommt es jetzt an“, so der ÖAAB-Generalsekretär abschließend.
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