VSStÖ bleibt laute, soziale Stimme für die Studierenden in Wien

Der Verband Sozialistischer Student_innen freut sich über Wahlerfolge an zahlreichen Wiener Hochschulen. Das Wahlergebnis ist als klarer Auftrag zu sehen: die Studierenden wollen eine starke, soziale Vertretung! 

Die ÖH Wahlen sind geschlagen und die Ergebnisse sind da. “Wir bedanken uns bei allen Wähler_innen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Es hat sich klar gezeigt, dass die Wiener Studierenden eine laute und vor allem linke Stimme wollen, die sich für sie einsetzt. Unser Anspruch muss sein, dieses Vertrauen zu bestätigen und auch die nächsten beiden Jahre erfolgreich Politik mit und für uns Studierende zu machen”, so Tamara Schulz, Vorsitzende des VSStÖ Wien.  

An der Universität Wien konnte die sozialistische Liste an die Wahlerfolge der letzten Jahre nahtlos anknüpfen. Mit 36,5% der Stimmen holt der VSStÖ mit Spitzenkandidatin Nora Hasan damit das historisch beste Wahlergebnis an Österreichs größter Hochschule. Das Ergebnis ist eine klare Bestätigung jahrelanger starker Exekutivarbeit am Standort. Die Arbeit an der ÖH Uni Wien muss die nächsten Jahre genauso erfolgreich weitergeführt werden. Denn die Studierenden an der Uni Wien haben auch weiterhin eine laute und soziale Exekutive verdient! 

Weiters freut sich der VSStÖ über starke Wahlsiege an der BOKU mit Deborah Sailer, an der PH mit Katharina Jankovic und an der größten österreichischen Fakultät, dem Juridicum, wo der VSStÖ mit Marlene Freudenthaler, Elisa Liu, Elias Schmidt, Sebastian Rauter und Carmen Märki weiterhin alle Mandate in der Studienvertretung stellt und somit erneut die Fakultätsvertretung besetzen wird. Hier gilt es an die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre anzuknüpfen und weiterhin eine laute Vertretung für die Studierenden zu sein. 

Auch an Österreichs größter Fachhochschule, der FH Campus Wien, konnte die absolute Mehrheit, mit Spitzenkandidat Florian Atzinger verteidigt werden. 

Weiterhin konsequente und laute Oppositionspolitik wird es an der TU mit Sarah Recheis, an der WU mit Anna Steinhauser und auch an der Med Uni mit Heinz Prechtl-Herrmann geben. Hier besteht der klare Auftrag, auch die nächsten zwei Jahre soziale Politik an den jeweiligen Standorten einzufordern und eine laute kritische Stimme für die Studierenden zu sein. 

Tamara Schulz, Vorsitzende des VSStÖ Wien schließt ab: “Die Ergebnisse sind für uns ein klarer Auftrag: Die Studierenden wollen und brauchen in Zeiten wie diesen eine Vertretung, die ihre Probleme versteht und sich derer annimmt. Service allein reicht dabei nicht, wir wollen die Probleme an der Wurzel packen. Dafür werden wir die nächsten beiden Jahre brennen, egal an welchem Standort. Denn wir sind weiterhin laut für alle!”

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