Zu Gast sind weiters Martin Schläffer von Infineon Technologies, der mit dem Team von Maria Eichlseder von der TU Graz den Algorithmus ASCON entwickelt hat. Dieser wurde jetzt zum internationalen Standard für Lightweight Cryptography ernannt. Auch Katharina Krombholz vom CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit in Saarbrücken und Roland Supper, Group CSO der Erste Group, geben in Paneldiskussionen und Keynotes spannende Impulse zu aktuellen Herausforderungen in der IT-Security.
Umfangreiches Programm mit viel Raum zum Ausprobieren
Die zweitägige Konferenz widmet sich aktuellen Forschungsprojekten und Entwicklungen zum Thema IoT-Security. Von Embedded Security über Cyber Security für die Industrie bis hin zum Best Practice für eine (IT-)resiliente Bank – Besucher*innen mit unterschiedlichen IT-Backgrounds kommen dabei voll auf ihre Kosten. Im Workshop „Betreutes Hacken“ kann das Erlernte gleich in die Praxis umgesetzt werden. „Mit unserem Programm sprechen wir unterschiedliche Zielgruppen an – von Studierenden über Forschende und Lehrende bis hin zu CTOs in Unternehmen“, sagt Silvie Schmidt, Forscherin am Kompetenzzentrum für IT-Security, Lehrende im Masterstudium IT-Security der FH Campus Wien und Organisatorin der IT-S NOW. „Uns ist wichtig, den Konferenzteilnehmer*innen neben theoretischem Input auch die Möglichkeit zu bieten, selbst etwas auszuprobieren.“ In Vorträgen und offenen Q&A-Sessions beantworten Expert*innen die Fragen des Publikums – ob zur Prävention von Cybercrime oder der Zukunft von Artificial Intelligence im Umfeld der IT-Security.
Programm und Anmeldung
Der Besuch der IT-S NOW Konferenz ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. Alle Infos sowie die Anmeldung finden sich auf www.its-now.science
Masterstudium IT-Security an der FH Campus Wien
Datensicherheit ist nicht nur eine technische, sondern auch eine menschliche Frage. Studierende des Masterstudiums IT-Security behandeln beide Aspekte. Sie erhalten das Handwerkszeug, um Schwachstellen in IT-Systemen zu erkennen, diese zu schließen und künftige Angriffe zu verhindern. Die enge Zusammenarbeit des Studiengangs mit dem FH-eigenen Kompetenzzentrum für IT-Security sichert Studierenden den entscheidenden Wissensvorsprung. Dazu bietet die FH Campus Wien die Möglichkeit, an Forschungsprojekten mitzuarbeiten.
FH Campus Wien – Hochschule für Zukunftsthemen
Mit über 8.000 Studierenden an sechs Standorten und fünf Kooperationsstandorten ist die FH Campus Wien die größte Fachhochschule Österreichs. In den Departments Angewandte Pflegewissenschaft, Applied Life Sciences, Bauen und Gestalten, Gesundheitswissenschaften, Soziales, Technik sowie Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik steht ein Angebot von mehr als 60 Studien- und Lehrgängen in berufsbegleitender und Vollzeit-Form zur Auswahl. Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung wird in derzeit neun fachspezifischen Kompetenzzentren gebündelt. Fort- und Weiterbildung in Form von Seminaren, Modulen und Zertifikatsprogrammen deckt die Fachhochschule über die Campus Wien Academy ab. Die FH Campus Wien ist Gründungsmitglied im Bündnis Nachhaltige Hochschulen.
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