FPÖ – Nepp/Krauss zu Arbeitsgespräch mit der Fidesz Budapest zusammengetroffen

Der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp und FPÖ-Wien Klubobmann Maximilian Krauss sind im Rahmen der CPAC Konferenz in Budapest mit dem Vorsitzenden der Fidesz Budapest und Mitglied des ungarischen Parlaments Zsolt Láng, dem Fidesz EU-Abgeordneten Ernö Schaller-Baross, dem Bürgermeister der Inneren Stadt von Budapest Péter Szentgyörgyvölgyi und weiteren Bezirksvertretern zu einem Arbeitsgespräch zusammengetroffen. Schwerpunkte des Gesprächs waren die Themen Migration, Arbeitsmarkt, Familie und der Kampf gegen die Transgenderpropaganda. 

„Wien und Budapest haben in vielen Bereichen ähnliche Herausforderungen und Probleme. Allerdings gibt es in Budapest aufgrund der restriktiven Migrationspolitik von Ministerpräsident Viktor Orbán keine Probleme mit kriminellen Sozialzuwanderern. Das Mindestsicherungsmodell der SPÖ von Bürgermeister Michael Ludwig lockt ungebildete und integrationsunwillige Sozialmigranten aus aller Herren Länder nach Wien, die am Arbeitsmarkt meist nicht vermittelbar und kulturell nicht integrierbar sind. Ungarn geht hier einen anderen, richtigen Weg und macht eine Politik für die eigene Bevölkerung, anstatt kriminelle Migranten zu hofieren“, so die Freiheitlichen. Nepp und Fidesz Vorsitzender Láng waren sich einig, dass es eine starke Förderung der heimischen Familien brauche, besonders im Bereich der steuerlichen Entlastung.  

Der Wiener FPÖ-Obmann übte im Gespräch heftige Kritik an ÖVP-Europaministerin Edtstadler, die das Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Ungarn in Zusammenhang mit dem ungarischen Transgender-Gesetz unterstützt. „Es ist wichtig und richtig, dass Ungarn unter Premierminister Viktor Orbán mit einem Gesetz Kinder vor Transgenderpropaganda und Pädophilie schützt. Wenn die ÖVP das völlig unberechtigte Vorgehen der EU gegen Ungarn unterstützt, dann zeigt das, dass diese Partei ihre früheren Werte komplett aufgegeben und sich der absurden Wokeness-Politik der europäischen Linken unterworfen hat“, betonte Nepp. 

Nepp und Krauss sprachen Zsolt Láng eine Gegeneinladung nach Wien aus, die gerne angenommen wurde.

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