Flimmit im Mai: Exklusive Vorpremiere des neuen Österreich-„Tatorts“ „Azra“ und neue „Soko Donau“-Folgen

Wien (OTS) – Im Mai stehen auf Flimmit alle Zeichen auf „Großes Kino“! Ob „Fuchs im Bau“, „Hochwald“, „Revanche“ oder „Die Fälscher“ – Flimmit vereint die erfolgreichsten österreichischen Kinofilme der vergangenen Jahre ab sofort in einer neuen Kollektion. Großes Kino über kleine Leute darf dabei mit „Rotzbub – der DEIX Film“ auch nicht fehlen. Auch Krimispannung kommt im Mai nicht zu kurz: Neben neuen Folgen der 17. Staffel „Soko Donau“ (schon jetzt auf Flimmit verfügbar) ermitteln Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser im neuen Österreich-„Tatort“ „Azra“ (ab 22. Mai) wieder zuerst auf Flimmit. Wer ein wenig in Nostalgie schwelgen und sich schon jetzt auf den Muttertag einstimmen möchte, dem legt die Flimmit-Redaktion die Muttertags-Kollektion ans Herz – Harald Sicheritz’ Kultklassiker inklusive!

Vorpremieren: Österreich-„Tatort“ „Azra“ und „Soko Donau“

Wien wird wieder zum „Tatort“: Gemeinsam mit der titelgebenden Informantin Azra (Mariam Hage) tauchen Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser diesmal in ein Netz aus organisierter Kriminalität ein. Es gilt, die Drahtzieher hinter dem Mord am Bruder eines einflussreichen Clanchefs zu überführen. Handelt es sich um eine interne Fehde oder um einen Bandenkrieg? Sowohl Regisseur Dominik Hartl als auch Drehbuchautorin Sarah Wassermair geben mit diesem Krimi ihr „Tatort“-Debüt. „Tatort“-Fans streamen „Azra“ bereits vor allen anderen ab 22. Mai auf Flimmit.
Neue Fälle gibt es auch für die Erfolgs-Kieberer der „Soko Donau“. In fünf weiteren Folgen der 17. Staffel des Krimiserienhits taucht das bewährte Team rund um Brigitte Kren, Maria Happel, Lilian Klebow, Martin Gruber, Andreas Kiendl und Helmut Bohatsch u. a. in die triste Welt eines Wiener Gemeindebaus ein und ist mit dem mysteriösen Fund eines Frauenskeletts beschäftigt. Alle Folgen der 17. Staffel sind schon jetzt auf Flimmit abrufbar.

Flimmit zum Muttertag

Alle Muttertagsklassiker versammelt in einer eigenen Kollektion – das gibt’s nur auf Flimmit. Dabei darf vor allem Harald Sicheritz’ „Muttertag“ nicht fehlen. Die Kultkomödie erzählt die Geschichte der Familie Neugebauer, in der sich ein beschaulich geplantes Muttertags-Wochenende mit kleiner Familienfeier als aberwitziger Horrortrip im Wiener Gemeindebau entpuppt. Weil es hinter diesem Film auch viele Geschichten gibt, können diese in der Making-of-Doku „Filmgeschichten: Muttertag“ ab sofort auf Flimmit gestreamt werden. Was eine der witzigsten Szenen im Film betrifft, wird in der Doku endlich die Frage geklärt: „Hat das Meerschweinchen etwa doch überlebt?“.
Weitere Filme auf Flimmit, die Mütter hochleben lassen: „Muttis Liebling“, eine Komödie von Xaver Schwarzenberger mit Gregor Bloéb, Monica Bleibtreu, Marie Bäumer, Friedrich von Thun und Ulrike Beimpold; und „Seine Mutter und ich“, ebenfalls eine Komödie, von Wolfgang Murnberger mit Marianne Mendt, Andreas Kiendl und Muriel Baumeister in den Hauptrollen.

Dokumentationen zu Axel Corti

Am 7. Mai jährt sich der Geburtstag von Axel Corti zum 90. Mal. Flimmit erinnert an den österreichischen Regisseur mit zwei Dokumentationen „Ich über mich“ und „Axel Corti – Der scharfe Beobachter“ (verfügbar ab 9. Mai). Ebenfalls im Paket enthalten: der Film „Wie der Mond über Feuer und Blut“, Cortis Drama über die junge Maria Theresia.

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