Als „weitere Indoktrinierung von Jugendlichen mit Transgenderpropaganda“ bezeichnet der Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss, die von der Stadt Wien mit 55.000 Anstoßfinanzierung geförderte Einrichtung eines „queeren Jugendzentrums“. „Wir haben in Wien 20 Prozent Jugendliche, die keinen Pflichtschulabschluss schaffen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind völlig überlastet und unterfinanziert. Oftmals ausländische Kinder- und Jugendbanden tyrannisieren Gleichaltrige und Erwachsene. Der rot-pinken Stadtregierung fällt jedoch nichts besseres ein, als eine Randgruppe mit Fördergeldern vollzustopfen, die dann Kinder und Jugendliche in der Pubertät irritieren indem sie ihre Geschlechteridentität hinterfragen. Dieser Transgenderwahnsinn in Wien muss umgehend gestoppt werden“, betont Krauss
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