Linz (OTS) – Die FPÖ hielt heute wieder die bereits traditionelle 1.-Mai-Veranstaltung mit FPÖ-Landesparteiobmann Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit über 5.000 Besuchern vor Ort und im Internet mittels Livestream am Linzer Urfahraner Jahrmarkt ab. Auch zahlreiche Mandatare wie der ehemalige Finanzstaatssekretär NAbg. MMag. DDr. Hubert Fuchs, der Wiener FPÖ-Klubobmann LAbg. Maximilian Kraus, FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, EU-Abgeordneter Harald Vilimsky, Niederösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stv. Udo Landbauer, 2. Landtagspräsidentin Sabine Binder, Landesrat Mag. Günther Steinkellner sowie Klubobmann Ing. Herwig Mahr nahmen an der Veranstaltung teil. ****
In seiner Rede im Urfahraner Bierzelt begrüßte FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner seine Gäste herzlich. Nach den vergangenen Landtagswahlen in Niederösterreich, Kärnten und Salzburg zeigten die Ergebnisse, dass sich die Menschen eine bodenständige, vernunftbetonte und konservative Gesellschaftspolitik wünschen. „Die lebensfernen Pläne der Bundesregierung – etwa im Bereich der Energiepolitik – bringen die Menschen um ihre Ersparnisse und gefährden unseren Wohlstand“, so Haimbuchner. „Die Regierung nimmt den Menschen den Traum vom Eigenheim und vom eigenen Auto. Dagegen werden wir uns als FPÖ wehren. Wir stehen für einen pragmatischen Zugang in der Energiepolitik und nicht für einen linksgrünen Klima-Kommunismus.“
Wir müssen unsere Kinder vor der Gender-Ideologie schützen
Haimbuchner sparte im ersten Teil seiner Rede im Bierzelt auch nicht Kritik an der aktuellen Gender-Ideologie: „Jetzt will uns Gesundheitsminister Rauch ernsthaft erklären, dass es ‚gebärende Menschen‘ gäbe, jeder denkende erwachsene Mensch weiß, dass es Frauen als Mütter gibt – und nur Frauen“, erinnerte Haimbuchner daran, dass die Genderideologie eine Beleidigung der Intelligenz und eine enorme Verschwendung von Steuergeld sei. „In die gleiche Sparte fallen auch Transvestitenshows mit denen man unsere Kinder zwangsbeglücken will. Mit diesem Unsinn von Gendersternchen bis Geschlechtsverwirrung muss endlich Schluss sein. Wir müssen unsere Kinder vor dieser Ideologie schützen! Zumal die Menschen in Zeiten der Teuerung und Inflation wirklich andere Probleme als diese Orchideen-Themen haben.“
ORF weit entfernt von objektiver Berichterstattung
Auch mit Kritik am ORF sparte Haimbuchner nicht: „Wenn man den ORF wirklich entpolitisieren will, dann muss man ihm konsequent den Geldhahn zudrehen. Wenn es kein Steuergeld mehr gibt, dann wird man sich mit Qualität am Markt durchsetzen müssen. Mit der FPÖ in Regierungsverantwortung wird der Steuerzahler jedenfalls nicht gezwungen, für die Manipulationsversuche des ORF auch noch Zwangsgebühren zu zahlen“, stellte Haimbuchner klar.
Haimbuchner will Null-Quote für illegale Einwanderung
Haimbuchner: „Wir Freiheitliche wollen eine Null-Quote für illegale Einwanderung. Die Menschen in Oberösterreich wünschen sich eine Asylfreie-Zone. Die derzeitige Asylpolitik ist sicherheitsgefährdend und vollkommen unverantwortlich. Wir sind auch strikt dagegen, dass man den Menschen erzählt, dass man mit Asylanten den Fachkräftemangel bekämpfen könne, denn das ist nachweislich falsch. So sind in Wien fast 70 Prozent der Asylwerber Analphabeten und entlasten unseren Arbeitsmarkt nicht.“
„Ich werde mich mit aller Kraft gegen diese Fehlentwicklungen in Politik und Gesellschaft stellen. Wir als FPÖ sind der Garant für die Freiheit der Menschen und dieser Auftrag ist nicht verhandelbar!“, so Haimbuchner abschließend.
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