Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, präsentierte heute in seiner Rede im Wiener Gemeinderat ein konkretes und unfassbares Beispiel eines in Wien wohnhaften Invaliditätspensionisten.
Die Wohnkosten der 29 Quadratmeter Gemeindewohnung sind von 175 Euro auf 231 Euro pro Monat gestiegen – um 660 Euro mehr pro Jahr. Die Wien Energie Vorschreibung ist von 77 Euro (sechs Mal pro Jahr) auf 298 Euro (sechs Mal pro Jahr) gestiegen. Fazit: Der Invaliditätspensionist muss fast 2.000 Euro mehr pro Jahr nur für diese Wiener Teuerungen bezahlen. Gleichzeitig wurde ihm die Mietbeihilfe gestrichen, weil die Invaliditätspension um einen kleinen Betrag angehoben wurde, jedoch nicht der Richtsatz für die Wohnbeihilfe.
„Ein durchschnittlicher Wiener Haushalt muss nur aufgrund der Erhöhungen der Ludwig SPÖ ca. 3.500 Euro pro Jahr mehr zahlen. Michael Ludwig ist der Räuber Rathausplatz, der den Wienern die Existenz raubt“, kritisierte Nepp.
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