Lercher/Fürst: „Eine starke, geeinte SPÖ unter Doskozil wird in der Lohn- und Sozialpolitik immer der Schmied und nie der Schmiedl sein!“

„Wir haben viel zu lange zugeschaut, wie uns die Menschen, die ArbeiterInnen und Angestellten den Rücken kehren, weil sie uns nicht mehr vertrauen. Wir müssen von einer Politik der leeren Schlagworte wieder zu einer Politik des Umsetzens kommen, gerade in den Bereichen, wo es um die Lebenswirklichkeit der Menschen geht“, erklären Nationalratsabgeordneter Max Lercher und der Landesgeschäftsführer der SPÖ Burgenland Roland Fürst im Zuge des heutigen Tages der „Freundschaft-Tour“ in Linz anlässlich der beginnenden SPÖ-Mitgliederbefragung. 

SPÖ muss Glaubwürdigkeit zurückgewinnen
Die Sozialdemokratie muss mit ganz konkreten Themen und Zielen die politische Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, um wieder Wahlen zu gewinnen, so Lercher und Fürst. Das betrifft vor allem den flächendeckenden Mindestlohn von 2.000€ netto, die Beseitigung der Zwei-Klassen-Medizin, leistbares Wohnen oder die Neugestaltung der Pflege. „In der Lohn- und Sozialpolitik, bei der Bekämpfung der Teuerung und der Armut wird eine umsetzungsstarke, glaubwürdige, geeinte SPÖ unter Hans Peter Doskozil immer der Schmied sein und nie der Schmiedl. Nur mit ihm werden Mehrheiten jenseits von ÖVP und FPÖ möglich sein, nur mit ihm werden wir als SPÖ wieder glaubhaft den Führungsanspruch in Österreich stellen – um wieder Politik für die Vielen zu machen“, so Max Lercher und Roland Fürst.

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