VP-Taborsky zu tödlichem Angriff in Wiener U-Bahn: Hinschauen statt wegschauen

Wien (OTS) – Nach einem tödlichen Angriff in der U-Bahnstation Jägerstraße, in der Nacht auf Donnerstag, ermittelt nun das Landeskriminalamt. Die Aussage des einzigen Verdächtigen, einem algerischen Staatsbürger, steht bislang noch aus.

Für den Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky ist jedenfalls klar: „Die Stadt Wien hat in Sachen Migration viel zu lange weggeschaut. Dieser Angriff und die schrecklichen Folgen sind das Resultat einer völlig verfehlten Integrationspolitik durch die Wiener SPÖ. Es muss endlich konsequente Maßnahmen gegen die zunehmende Gewalt in den Öffis geben.“

Integration einfordern – für ein sicheres Wien

Die Lebensqualität in Wien steht massiv am Prüfstand. In einzelnen Brennpunkt-Gegenden fühlen sich die Menschen im Alltag nicht mehr sicher. Und auch abends gibt es zunehmend Gewalt-Hotspots. Besonders betroffen ist dabei immer wieder der öffentliche Verkehr in der Nacht.
„Die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener muss Tag und Nacht gleichermaßen gegeben sein. Dabei sollte das professionelle Eingreifen der Polizei aber immer nur das letzte Mittel sein. Stattdessen braucht es echte Integration, damit solche furchtbaren Vorkommnisse in Zukunft nicht mehr passieren“, so Taborsky abschließend.

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