Stocker: „Bundeskanzler Karl Nehammer setzt auf Technologieoffenheit statt Verbote“

„Bundeskanzler Karl Nehammer setzt auf Technologieoffenheit statt Verbote. Das Auto ist, besonders in den ländlichen Regionen, nach wie vor ein notwendiges Mittel, um den Alltag zu bestreiten – und das wird auch in Zukunft so sein. Sich aus ideologischen Gründen ausschließlich auf die E-Mobilität zu versteifen, ist eine Selbsteinschränkung, die uns direkt in die nächste Abhängigkeit führen würde und wir daher nicht akzeptieren. Die Volkspartei setzt sich für Klimaschutz mit Hausverstand ein. Deswegen hat Bundeskanzler Karl Nehammer gestern mit Vertretern der Automobilindustrie alle Möglichkeiten ausgelotet, wie die Mobilitätswende in Österreich gelingen wird. Der Dialog mit der Wissenschaft ist in diesen Fragen von großer Bedeutung“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, anlässlich des gestern stattgefundenen Autogipfels von Bundeskanzler Karl Nehammer.

„Die gestern ausgeloteten Möglichkeiten, die uns die Vielfalt der Technologie zur Verfügung stellt, sind wertvolle Werkzeuge, um dem Klimawandel zu begegnen. Die gesamte Palette an Antriebsarten muss ausgeschöpft werden: Von der E-Mobilität über Wasserstoffantrieb bis hin zum grünen Verbrenner. Ich bin dankbar, dass wir mit Karl Nehammer einen Bundeskanzler haben, der dem symbolischen Klimaschutz eine Absage erteilt und Österreich durch echten Klimaschutz in eine nachhaltige Zukunft führt“, so Stocker, der abschließend betont: „Wir dürfen zu keinem Zeitpunkt die Wirtschaft aus dem Blick verlieren. Österreich soll auch weiterhin ein möglichst starker Produktions- und Forschungsstandort mit vielen Arbeitsplätzen bleiben.“

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