„Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft beweist, dass sie gerade auch in Zeiten multipler Krisen ein Garant der Stabilität und Verlässlichkeit ist“, kommentierte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl die heutige Pressekonferenz des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen.
„Die seitens des Verbandes erhobene Forderung nach einer Aufstockung der Wohnbauförderungsmittel kann ich nur mit allem Nachdruck unterstützen“, setze sich auch Schrangl für eine bedeutende Ausweitung der eingesetzten Gelder und die Zweckbindung von Darlehensrückflüssen für den Wohnbau ein. „Die Dynamik im Bereich des Heizungstausches offenbart die vielseitigen Stärken und den breiten Mehrwert der Wohnungsgemeinnützigkeit“, sieht Schrangl das System erneut bestätigt. „Wenn wir uns die Leistungsbilanz des Sektors ansehen, dann ist es umso dramatischer, dass das ÖVP-Wirtschaftsministerium einen verheerenden legistischen Anschlag auf die Wohnungsgemeinnützigkeit verübt hat“, kritisierte Schrangl die neoliberale Agenda von ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher.
„Ich hoffe, dass es hier endlich zu einem Einlenken kommt. Anlegerwohnungen dürfen im gemeinnützigen Wohnbau keinen Platz haben“, verwies Schrangl exemplarisch auf die Warnungen der Sozialpartner.
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