„Die heute durch Stadtrat Hanke verkündete Bestellung eines `neuen` Führungstrios bei den Wiener Stadtwerken spiegelt die gravierende Reformresistenz und die mangelnde Fehlerkultur der Wiener SPÖ wider“, so Klubobmann Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion.
Gerade jetzt angesichts der massiven Turbulenzen rund um die Wien Energie zeige diese Bestellung eine mehr als schiefe Optik. Vor allem die von der Wiener Volkspartei initiierte Untersuchungskommission habe aufgedeckt, dass hier einiges im Argen liegt. Es sei mehr offensichtlich, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt habe und man keinerlei Strukturreformen angehen werde.
„Wieder einmal schwimmt man im eigenen Saft anstatt die Probleme an der Wurzel zu packen. Die SPÖ-Mentalität: `Wenn wir sagen, es ist nichts passiert, dann ist nichts passiert` nimmt wieder einmal überhand. Höchste Zeit, dass hier endlich die nötige Professionalität einkehrt“, so Wölbitsch abschließend.
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