Seit Wochen schlägt das KI-Tool ChatGPT hohe Wellen. Das von OpenAI entwickelte Sprachmodell beantwortet Fragen, bietet Hilfe und kann auch als Gesprächspartner dienen. Wie das Tool funktioniert, kann es natürlich auch selbst erklären: „Ich verwende komplexe Algorithmen, um natürliche Sprache zu verstehen, Fragen zu analysieren und Antworten zu generieren. Meine Funktionsweise basiert auf maschinellem Lernen und ich verbessere meine Fähigkeiten durch kontinuierliches Training mit einer großen Menge an Daten.“
Das System ist schon so ausgereift, dass der steirische NEOS Klubobmann Niko Swatek eine Rede davon verfassen lies, was keiner der anderen Parteien im Landtag aufgefallen ist (https://steiermark.orf.at/stories/3194758/).
Schobesberger dazu: „Vor einigen Jahren haben wir diskutiert, ob Smartphones in der Schule etwas Schlechtes sind. Mittlerweile werden sie mit Selbstverständlichkeit in den Unterricht integriert und zum Beispiel als Recherchewerkzeug verwendet.“
Wenn es nach den JUNOS Studierenden geht, wird es bei KI-Tools genau gleich aussehen. „ChatGPT und co. werden den Bildungsberreich massiv verändern. Umso wichtiger ist es, sich sofort damit auseinanderzusetzen. Anstatt unsere Augen skeptisch davor zu verschließen, sollten wir Österreich zum KI-Vorreiter machen!“, so der pinke Spitzenkandidat abschließend.
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