JUNOS Studierende: „Ein vermisster Minister kann sich nur unbeliebt machen!“

Laut dem aktuellen Vertrauensindex von APA und OGM sinken die Werte des Bildungs- und Wissenschaftsministers erneut um 6 Punkte. Nur 19 Prozent der Befragten vertrauen ihm, während ihm ganze 55 Prozent misstrauen. Mit einem saftigen Negativsaldo von -36 reiht sich Polaschek nur noch vor Persönlichkeiten wie August Wöginger (-37), Herbert Kickl (-48) und Wolfgang Sobodka (-61).

Für Schobesberger liegt der Grund auf der Hand: „Polaschek versteckt sich trotz ständiger Krisen in seinem Büro am Minoritenplatz und lässt Schüler:innen sowie Studierende alleine!“.

Der ehemalige Unirektor kam als Quereinsteiger in die Bundespolitik und bekam auch von den JUNOS Studierenden einen Vertrauensvorschuss: „Wir haben gehofft, dass Polaschek frischen Wind bringen könnte. Diese Hoffnung ist jetzt aber endgültig futsch. Polaschek kann und will das Bildungssystem nicht erneuern und ist rücktrittsreif!“, so Schobesberger abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. JUNOS - Junge Liberale Studierende

GesellschaftGlücksspieleHochschulwesenJUNOSNEOSÖHPolaschek
Comments (0)
Add Comment