"Jeder zusätzliche Grundwehrdiener bedeutet auch ein Mehr an Schutz, Hilfe und Sicherheit für die Bevölkerung unseres Landes", unterstreicht ÖVP-Wehrsprecher Friedrich Ofenauer. Dabei habe auch die Teiltauglichkeit zu einer steigenden Tendenz bei der Anzahl der Präsenzdienstleistenden geführt – hier würde zudem laufend evaluiert und für weitere Verbesserungen gearbeitet. Ofenauer weiter: "Wer wie die SPÖ und ihr Verteidigungssprecher Laimer Verteidigungspolitik nur als parteipolitischen Spielball sieht, dem fallen auch nur destruktive und unsachgemäße Anwürfe ein." Insgesamt sei der Gesamtanteil der tauglich eingestuften wehrpflichtigen Männer im Jahr 2021 um 1,28 Prozent angestiegen und 2022 um weitere 1,55 Prozent gewachsen.
"Die Volkspartei und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner stehen für ein sicheres Österreich und ein leistungsfähiges Bundesheer. Das ist gerade in Zeiten großer geopolitischer Herausforderungen – wie durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – von besonderer Bedeutung für unser Land und die Menschen", so Ofenauer weiter. Wer dagegen wie die Sozialdemokraten vor etwas mehr als zehn Jahren die Wehrpflicht abschaffen wollte, habe sich "ohnehin meilenweit von jeder fundierten Diskussionsgrundlage entfernt" und sei "nur wenig ernst zu nehmen". Der ÖVP-Wehrsprecher betont abschließend: "Der Dienst an der Republik Österreich kommt uns allen zugute. Sorgen wir also dafür, hier noch breitere Möglichkeiten und Angebote zu schaffen und die Sicherheit auch in Zukunft zu gewährleisten." (Schluss)
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