Der Gesundheits- und Sozialsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl, reagiert mit Empörung auf die Aussagen des SPÖ-Gesundheitsstadtrates Hacker in der heutigen Krone: „Abgesehen von der Tatsache, dass der heillos überforderte Chaosstadtrat Peter Hacker den Unterschied zwischen Prozent und Prozentsatz nicht kennt, sind seine Aussagen in der heutigen KRONE mehr als jenseitig. Wien gibt jährlich über 400 Millionen Euro an Mindestsicherung für Personen aus, die keine österreichische Staatsbürgerschaft haben – laut seinen Sozialromantikplänen sei dies anscheinend immer noch zu wenig.“
Knapp 60 % der Mindestsicherungsbezieher in Wien sind keine österreichischen Staatsbürger – Tendenz weiter steigend
„Anstatt endlich dafür zu kämpfen, dass Asylberechtigte überhaupt keine Mindestsicherung mehr erhalten, ist Hackers ‚Ansage‘ eine weitere Einladung an illegale Schlepper und Einwanderer, hierher nach Wien zu ‚flüchten‘. Die nahezu täglich zu lesenden Begleiterscheinungen wie Vergewaltigungen, Randale und Schlägereien sowie Messerstechereien eben dieser Herrschaften sollen laut Hacker also steigen. Jenseitiger geht’s nicht mehr“, so Seidl.
Eine bürgerorientierte Politik müsse laut Seidl darauf abzielen, den Wienerinnen und Wienern das tägliche Leben leistbarer zu machen. „Bei Hacker sitzt das Wiener Steuergeld allerdings für die ganze Welt locker“, so Seidl abschließend, der Bürgermeister Ludwing dringend dazu auffordert, seinen Chaosstadtrat von seinen Aufgaben zu entbinden. (Schluss)
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