„Wie tief kann die FPÖ im Wahlkampf noch sinken? Nach der Unwetterkatastrophe im Sommer 2022 hat die Bundesregierung keinen Moment gezögert und sofort Geld in die Hand genommen, um in den betroffenen Regionen Hilfe zu leisten. Die Behauptung von FPÖ-Spitzenkandidat Erwin Angerer, es sei kein einziger Euro geflossen, ist nachweislich falsch. Die Freiheitliche Partei verfällt nun dem totalen Wahlkampfpopulismus. Denn: Gerade in Zeiten von Wahlkampf zählen Fakten für die Freiheitlichen überhaupt nichts, das einzige Ziel ist es, Stimmungsmache zu betreiben und die anderen Parteien anzupatzen“, so der Nationalratsabgeordnete Gabriel Obernosterer, der darauf verweist, dass nach der Unwetterkatastrophe im vergangenen Sommer rund 2,5 Millionen Euro seitens der Bundesregierung bereitgestellt wurden und das auch öffentlich mehrfach kommuniziert wurde.
Abschließend betont Obernosterer: „Wichtig festzuhalten ist darüber hinaus, dass die Förderungen vom Bund für Verbau-Projekte in Kärnten nicht hintanstehen. Das sind 62% Höchstförderung die in Projekte wie beispielsweise in die Wildbachverbauung investiert werden. Man sieht also: Die Regierung handelt, und das effizient und nachhaltig.“
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