„Die aktuelle Schimäre in der SPÖ-Obmann-Debatte gleicht einem verunglückten Sketch aus einer Faschingssitzung. Bundesgeschäftsführer Deutsch muss dabei ja schon fast zwangsläufig an Realitätsverlust leiden, wenn sich nach der schallenden Wählerohrfeige in Niederösterreich jetzt bereits täglich jemand Neuer als SPÖ-Chef verkleidet – und dann doch wieder nicht“, so kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die fortgesetzte Diskussion rund um die SPÖ-Spitze und stellte sich die Frage, ob die SPÖ jetzt nicht endgültig zu einem „satirischen Karnevalsverein“ werde: „Für die Bürger, die unter den Preiserhöhungen in den rot regierten Ländern leiden und das von der schwarz-grünen Bundesregierung verursachte Asylchaos ausbaden müssen, dem die SPÖ nichts entgegensetzen will, wäre das wahrscheinlich sogar das Beste. Als Faschingskommandanten können sie wenigstens keinen Schaden anrichten.“
Damit zeige sich ein weiteres Mal, dass nur die FPÖ die Anliegen und Sorgen der Menschen ernst nehme: „Während die SPÖ zu einer drittklassigen Faschingsgilde mutiert, setzen sich nur die Freiheitlichen für den Erhalt unseres Wohlstands im Kampf gegen die Rekord-Teuerung, für ein Ende der illegalen Massenzuwanderung durch einen sofortigen Asylstopp und die Aufrechterhaltung unserer immerwährenden Neutralität ein. Das nehmen auch immer mehr Bürger wahr, wie man bei der Landtagswahl in Niederösterreich gesehen hat und man in Kärnten sowie Salzburg noch sehen wird!“
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