FPÖ – Seidl: Dauerbeschwichtigungs- und Chaosstadtrat Hacker ist rücktrittsreif

„Es vergeht keine Woche, an dem nicht ein neuer Skandal das Ressort von Stadtrat Hacker ereilt“, so der FPÖ-Wien Gesundheitssprecher  LAbg. Wolfgang Seidl. 

„Die Abweisung von Patienten aus anderen Bundesländern in unseren Spitälern, fehlendes Personal, monatelange Wartezeiten auf Operationen, überfülllte Ambulanzen in den Spitälern mit Wartezeiten von mehreren Stunden, Dauerstreit mit der Wiener Ärztekammer, gesperrte Stationen und Betten und 75 Gefährdungsanzeigen“, fasst der Freiheitliche die Verfehlungen alleine aus dem Jahr 2022 zusammen und verweist auf den Bericht der "Kronenzeitung", wonach nun ein Spital kurz vor der Zahlungsunfähigkeit steht und dadurch das Leben von Patienten in Gefahr gerät.

„Eine Vervollständigung der aktuellen Skandale, selbst in Überschriftsform, würde jeden Pressedienst sprengen“, bemerkt Seidl und verweist darauf, dass er damit noch nicht einmal den ebenso wichtigen Bereich "Soziales" mit der Mindestsicherung angesprochen hat.

„Seit nunmehr fast 5 Jahren fuhrwerkt Hacker in seinem Amt herum und wird in die Geschichtsbücher als inkompetentester Gesundheitsstadtrat Wiens eingehen“, so der FPÖ-Gesundheitssprecher und bemerkt, dass dies angesichts der Vorgängerinnen Wehsely und Frauenberger eine wahre Meisterleistung ist.

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