„Wahnwitz“, dunkle Geheimnisse und eine doppelt spannende Spurensuche am ORF-1-Serienmontag

Wien (OTS) – Eine Mutter, die nicht an den Selbstmord ihrer Tochter glaubt, dunkle Geheimnisse und ein Wespennest an Verdächtigen:
„Schnell ermittelt“ am ORF-1-Serienmontag, dem 6. Februar 2023, um 20.15 Uhr in einem neuen Fall um „Sabine Strobl“. Dunklen Geheimnissen sind auch die „Vier Frauen“ in der Folge „Wahnwitz“ um 21.05 Uhr auf der Spur, wenn ein Krankenbett zum Totenbett wird und das natürlich kein Zufall sein kann.

Schnell ermittelt – Sabine Strobl (Montag, 6. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust, Katharina Straßer, Morteza Tavakoli, Simon Morzé, Fiona Hauser und Patrick Seletzky sowie Elisabeth Lanz, Julia Stemberger und Herbert Föttinger in Episodenrollen; Regie: Gerald Liegel

Verzweifelt wendet sich Sabine Strobl (Elisabeth Lanz) an ihre Freundin Angelika Schnell (Ursula Strauss), weil sie nicht an den Selbstmord ihrer Tochter Sophie glaubt. Ein pathologisches Gutachten von Angelikas Exmann Stefan (Andreas Lust) unterstützt diese Vermutung. Jakob Fellinger (Lukas Weiss), der Verlobte des Opfers, scheint mehr als verdächtig. Bei ihren Ermittlungen stoßen Angelika und Franitschek (Wolf Bachofner) allerdings in ein Wespennest – auch Jakobs einflussreiche Eltern haben ihre Geheimnisse.

„Schnell ermittelt“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

Vier Frauen und ein Todesfall – Wahnwitz (Montag, 6. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren, Martina Poel, Charly Rabanser, Gerhard Greiner und Andreas Kiendl; Regie: Andreas Kopriva

Herta liegt tot in ihrem Krankenbett. Erstickt. Die „Vier Frauen“ – Pippa (Miriam Stein) vom Krankenzimmer aus – kommen darauf, dass mit der Psychologin der Klinik, Sigrun Leid (Stefanie Dvorak), etwas nicht stimmt. Diese hat offenbar selbst psychische Probleme. Und das hat einen Grund. Sigruns verstorbener Bruder hatte eine tödliche Konfrontation mit der einstigen Polizistin Herta.

„Vier Frauen und ein Todesfall“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film Produktion mit Unterstützung des Landes Oberösterreich.

„Schnell ermittelt“ und „Vier Frauen und ein Todesfall“ werden auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) weltweit als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand bereitgestellt. Auf Flimmit können alle Staffeln von „Schnell ermittelt“ (die siebente Staffel bereits seit 2. Jänner) sowie „Vier Frauen und ein Todesfall“ gestreamt werden. http://flimmit.at/

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