Zum Volksbegehren "Wiedergutmachung der COVID-19-Massnahmen" führte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch in ihrem Debattenbeitrag aus: „Diese schwarz-grüne Bundesregierung mit ihren Abgeordneten zeigt sich im Umgang mit der Corona-Pandemie nach wie vor uneinsichtig. Das zeigt sich auch heute in zahlreichen Wortmeldungen mit Aussagen der ÖVP, dass die Maßnahmengegner bloß eine ‚Meinung gegen die Wissenschaft‘ hätten.“
„Da werden all jene Top-Immunologen und Top-Virologen unter den Tisch gekehrt, die sich von Anbeginn an kritisch gegen die Maßnahmengesetze und Verordnungen zeigten. Da werden all jene Ärzte und Pflegekräfte vergessen, die aufgrund ihrer Kritik verteufelt und gekündigt oder mit Anrufen aus dem Bundeskanzleramt unter Druck gesetzt wurden“, so Belakowitsch.
„Aber ÖVP und Grüne werden auch heute nicht müde, die Anti-Corona-Maßnahmen-Demos mit hunderttausenden besorgten Menschen als rein österreichisches Phänomen herabzusetzen. Da werden schnell Großkundgebungen in Amsterdam, Berlin und viele in Frankreich vergessen, ebenso wie die unzähligen Solidaritätsbezeugungen aus London“, erklärte Belakowitsch, die auch noch daran erinnerte, dass es kein einziges Land außer Österreich in der EU gibt, in dem eine Impfpflicht erlassen wurde.
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